„Großteil der Radler ist rücksichtsvoll“
Die Verkehrswacht Regensburg begrüßt die Öffnung der Fußgängerzonen. Die Anforderungen an Radler und Fußgänger sind höher. zum Artikel der Mittelbayerischen
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Die Verkehrswacht Regensburg begrüßt die Öffnung der Fußgängerzonen. Die Anforderungen an Radler und Fußgänger sind höher. zum Artikel der Mittelbayerischen
Zusammen mit der örtlichen Polizeidirektion sowie dem Klinikum der Universität Regensburg, Klinik für Unfallchirurgie (Prof. Dr. Nerlich), startete die Verkehrswacht Regensburg zum Sommersemester 2013 eine Fahrradsicherheitsaktion, um die radfahrenden Studierenden über die Risiken von Unfällen (ohne Helm) und daraus resultierende fatale Kopfverletzungen hinzuweisen. Der Filmspot kann über die Geschäftsstelle erworben werden (Kosten 10,00 € inkl. Porto). 3:37 Min. Weitere Informationen:„Nie mehr
Die Aktion des Jahres 2010 hieß „Geisterradler gefährden“ und hat auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die mit der Benutzung des Radwegs auf der falschen Seite verbunden sind. Das neue Projekt trägt den Namen „Augenblick bitte“ und zielt darauf ab, dass Autofahrer und Radfahrer den gegenseitigen Blickkontakt suchen.Die Verkehrswacht will nicht den moralischen Zeigefinger erheben, sondern auf freundliche Art für die Gefahren
Wir beobachten täglich, dass Radwege von Radfahrern in falscher Richtung befahren werden. Wir sprechen von „Geisterradeln“. Dadurch entsteht eine Unfallgefahr. Gefährdet ist der Geisterradler selber, da er von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen wird. Gefährdet werden aber auch Fußgänger und Kraftfahrer. Natürlich ist jeder Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rücksicht verpflichtet. Das fordert schon § 1 der Straßenverkehrsordnung. Die Gefahr geht aber zunächst vom