Augenblick

Die Aktion des Jahres 2010 hieß „Geisterradler gefährden“ und hat auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die mit der Benutzung des Radwegs auf der falschen Seite verbunden sind. Das neue Projekt trägt den Namen „Augenblick bitte“ und zielt darauf ab, dass Autofahrer und Radfahrer den gegenseitigen Blickkontakt suchen.Die Verkehrswacht will nicht den moralischen Zeigefinger erheben, sondern auf freundliche Art für die Gefahren

Geisterradler

Wir beobachten täglich, dass Radwege von Radfahrern in falscher Richtung befahren werden. Wir sprechen von „Geisterradeln“. Dadurch entsteht eine Unfallgefahr. Gefährdet ist der Geisterradler selber, da er von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen wird. Gefährdet werden aber auch Fußgänger und Kraftfahrer. Natürlich ist jeder Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rücksicht verpflichtet. Das fordert schon § 1 der Straßenverkehrsordnung. Die Gefahr geht aber zunächst vom

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