Am Freitag, dem 08.09.2023, fand auf dem Gelände der DEKRA in Regenburg am Prüller Weg die Fortbildungsveranstaltung für die Staatsanwältinnen und Staatsanwälte zum Thema Bemerkbarkeit von Parkremplern statt. Die Veranstaltung war ein Gemeinschaftsprojekt der Verkehrswacht Regensburg mit der DEKRA Regensburg. Die DEKRA stellte für den theoretischen Teil ihre Räumlichkeiten und für die Parkrempler ihr Gelände zur Verfügung. Die Verkehrswacht hatte zu der Fortbildung eingeladen, da die Staatsanwaltschaft ihr nachhaltiges Interesse bekundet hatte. Insgesamt kamen 14 Staatsanwälte zusammen mit der leitenden Staatsanwältin Frau Klein. Der Leiter des Sachbereichs Verkehr der Polizeiinspektion Süd, Herr PHK Schuhmann, trug kurz die Unfallsituation im Stadtgebiet hinsichtlich Verkehrsunfallfluchten vor. Eingeladen wurde auch die örtliche Presse und dem Journalisten der Mittelbayerischen Zeitung, Herrn Hell, wurde auch eine aktive Teilnehme ermöglicht.
Die DEKRA verfügt über unfallanalytische Gutachter und stellte vier Gutachter. Der Ingenieur Herr Kremhelmer bereitete die Fortbildung maßgeblich vor und besorgte auch die noch fahrfähigen 4 Schrottfahrzeuge.
Der Vorstand der Verkehrswacht, Herr Hirsch, begrüßte die Teilnehmer, stellte die Verkehrswacht vor und Herr Kremhelmer wies in den Ablauf der Veranstaltung vor. Anschließend konnten die Teilnehmer sich in die Fahrzeuge setzen und verschiedene Anstoßszenarien durchführen. Dabei ergaben sich für die Staatsanwältinnen und Staatsanwälte interessante Erkenntnisse zur optischen, akustischen und taktilen Bemerkbarkeit.
Die Teilnehmer zeigten sich begeistert, dass sie „am eigenen Leib“ Erfahrungen mit Parkremplern machen konnten und bedankten sich für die gelungene Veranstaltung. Die Verkehrswacht lud im Anschluss noch zu einer Brotzeit ein, bei der im Nachgang noch einmal über die einschlägigen Erfahrungen „gefachsimpelt“ wurde.
Tags darauf erschien der beigefügte Artikel in der MZ, der über die Fortbildung berichtete und in dem der MZ-Reporter seine eigenen Eindrücke mit Foto schilderte.
Den Beitrag der Mittelbayerischen Zeitung können Sie auch online unter folgendem Link erneut nachlesen: